SC Brohltal Weibern: Unentschieden gegen Lokalrivalen

Brohltal. In Runde 8 der A-klasse des Schachbezirks Rhein-Ahr-Mosel gab es zwischen der 1.Mannschaft des SCBW und Fit step by step aus Volkesfeld in der Robert-Wolff-Halle in Weibern eine Punkteteilung 2,5:2,5. Die Mannschaften waren und sind immer noch Tabellennachbarn, Fit step by step auf Rang 3 und BW auf Rang 4, nur einen Brettpunkt auseinander. An der Tabellenspitze wechselten Kettig und Ochtendung die Plätze, Erster ist mit 15 Punkten jetzt Ochtendung gefolgt von Kettig mit 13 Punkten.

Den ersten Punkt erspielte Alfons Hilger an Brett 4 gegen Willi Scharrenbach, er hatte eine Mehrfigur und seinen Gegner schnell besiegt. An Brett 3 gewann dann Erwin See gegen Jana Hoffmann, die zurückhaltend mit Weiss begann. Am Ende konnte Erwin durch einen Turm Läufer Angriff auf den König die Partie für sich entscheiden. Das Mannschaftsremis erkämpfte Markus Wolff an Brett 5 mit einen tollen Endspiel gegen Lars Scharrenbach. Er spielte eine solide Eröffnung mit Springergewinn, diesen Vorteil gab er allerdings im Mittelspiel wieder her. Beim Stand von 2:1 für den SC einigten sich die Kontrahenten auf remis, das Unentschieden war erreicht. In der Finalrunde wartet nun am kommenden Sonntag der Tabellenachte Nickenich III auf die Brohltaler. Eine lösbare Aufgabe so die einhellige Meinung. Trainingsort ist weiterhin der Bahnhof in Engeln, immer donnerstags um

18 Uhr 30. Interessierte gerne mal vorbeischauen!

Schachfreunde Ochtendung Matchball für die erste Mannschaft

Ochtendung.Zum echten Spitzenspiel der diesjährigen A-Klassesaison kam es nur einen Tag nach dem sehr erfolgreichen 12. Ochtendunger Jugendschachturnier gegen die zweite Mannschaft des SC 1924 Kettig. Sowohl die erste Mannschaft von Mannschaftsführer Niklas Roth als auch die Gäste hatten in dieser Saison noch keine einzige Niederlage einstecken müssen und neben 6 Siegen jeweils nur ein einziges Unentschieden zu verzeichnen. Besonders pikant war dabei, dass auch die Brettpunkte mit 24 bei beiden die gleichen waren, so dass man sich den Platz an der Sonne tatsächlich vor dem Duell teilen musste. Die Meisterschaft konnte dabei allerdings noch nicht entschieden werden, da am letzten Spieltag am 23. April noch jeweils gegen die SpVgg Kalenborn (Ochtendung) und SC Cochem II (Kettig) zu spielen ist.

Dennoch war völlig klar, dass ein Sieg an diesem Tag einen deutlichen Schritt in Richtung Titel bedeuten würde. In einer Stimmung, die man am ehesten wohl professionell-gesellig bezeichnen könnte, ging es dann auch pünktlich an die Bretter und es entwickelten sich allesamt spannende Partien. Leichte Personalrochaden gab es in der Mannschaftsaufstellung, so dass die beiden am stärksten gewerteten Spieler Friedel Schütz und der in dieser Saison noch ungeschlagene Manfred Sorger an Brett 1 die hölzernen Klingen kreuzten. Nach etwas mehr als 1,5 Stunden gab es dann relativ zeitnah die ersten beiden Remisgebote der Begegnung. Armin Herhaus spielte an Brett 3 die schwarzen Steine gegen Mannschaftsführer Elmar Zimmer und schätzte die Stellung als weitestgehend beruhigt und ausgeglichen ein. Ebenfalls mit Schwarz hatte sich Markus Höblich gegen Michael Höber an Brett 5 schadlos aus der leicht unterlegen gespielten Eröffnung in ein sich nun auflösendes Mittelspiel mit Generalabtauschgefahr und dann geschlossener Stellung gerettet und bot ebenfalls die Punkteteilung an. Zu diesem Zeitpunkt konnte Niklas Roth dann am vierten Brett gegen Hans-Peter Engel das erste zählbare sichern indem er in der von beiden gerade sehr auf Königsangriff gespielten Partie ein Matt in 6 erkannte. Trotz längerem und intensiven Prüfen der Stellungen wollten Elmar Zimmer und Michael Höber keine zwingend gewinnbringenden Lösungen einfallen und so stand es nach der doppelten Annahme des Remisangebotes 2:1 für Ochtendung.

Nils Schuck an Brett 2 bearbeitete Hermann Schlötter in einem ausgeglichenen Match ordentlich und konnte zur Freude seiner Mannschaft etwas später derart viele Baustellen in der gegnerischen Stellung offenlegen, dass Hermann schließlich aufgab. Der Sieg war geschafft und nun stellte sich nur noch die Frage, ob sich das jetzt so wichtige Brettpunktekonto weiter ausbauen lassen würde. Friedel Schütz war in der Zwischenzeit, wie man im Schachjargon zu sagen pflegt, eine Qualität im Rückstand. Was je nach Stellung nicht zwangsläufig ein entscheidender Nachteil sein muss, wurde aber mit zunehmender Partiezeit durch den Wegfall weiterer Figuren und das Bilden von Freibauern durch Manfred Sorger zur entscheidenden Überlastung. Die Aufgabe von Friedel bedeutete den knappest möglichen Sieg mit 3:2, aber alle Ochtendunger waren sich einig, dass alles besser ist als nach einem Unentschieden in dieser Runde am letzten Tag möglicherweise auf einen Gesamtsieg nach Brettpunkten hoffen zu müssen. Mit den Gästen gemein war aber auch die Meinung, dass dieser Mannschaftskampf der Ausgangssituation würdig wurde und das Ergebnis durchaus so knapp klang, wie es war.

Mit Kalenborn steht nun ein letzter starker Gegner zwischen der Meisterschaft und Ochtendung I – der heute erspielte Vorteil bedeutet aber, dass den Schachfreunden bereits ein Unentschieden am letzten Spieltag zum Titel genügen würde.

Jugendschachturnier 2023 bei den Schachfreunden Ochtendung Fairer Wettstreit in sechs Altersklassen Teilnehmeranzahl auf Niveau von 2019

Ochtendung.Kürzlich fand das diesjährige Ochtendunger Jugendschachturnier statt. 101 Schachspielerinnen und Schachspieler maßen ihre schachlichen Fähigkeiten im fairen Wettstreit in sechs Altersklassen. Neben dem guten Wetter und der Begeisterung der Teilnehmer für das königliche Spiel sorgten auch die Verpflegung mit Speisen und Getränken, so wie die für dieses Turnier gut geeignete Kulturhalle für ein rundherum gelungenes Erlebnis.

Auch wenn im Wettstreit die oberen Plätze ihrer Natur nach begrenzt sind, hat jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer sicherlich etwas gewonnen, womit ausdrücklich nicht die Praxis der Schachfreunde Ochtendung gemeint ist, jeder und jedem einen Sachpreis auszugeben, sondern die Spielerfahrung und die Freude am Brett und drumherum. Trotzdem sei an dieser Stelle noch einmal die Leistung der oberen Plätze zu würdigen. Alle weiteren Platzierungen können der Tabelle entnommen werden.

Die ersten Plätze erspielten sich Taim Al Luwaisi mit 5 aus 5 Punnkten in der U8, Omer Al Luwaisi mit 5 von 5 Punkten in der U10, Simon Fischermann mit 6 aus 7 Punkten in der U12, Adrian Beidinger mit 6 von 7 Punkten in der U14, Julian Köhler mit 7 von 7 Punkten in der U16 und Fynn Schneider mit 7 von 7 Punkten in der U18.

Die zweiten Plätze erspielten sich Alex Chen in der U8, Kushagra Rohatgi in der U10, Leo Keßler in der U12, Anton Quirin in der U14, Ruben Petrosyan in der U16 und Marko Nedilko in der U18.

Die dritten Plätze erspielten sich Erik Adolph in der U8, Arseniy Saprygin in der U10, Mick Jussack in der U12, Charlotte Fischermann in der U14, Arnold Spuling in der U16 und Felix Fink in der U18.

Die Schachfreunde Ochtendung freuen sich mit und über jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer. Sehr gerne begrüßen sie auch nächstes Jahr neue und wiederkehrende Gäste und laden daher herzlich ein, am 3. März 2024 das nächste Ochtendunger Jugendschachturnier zu besuchen.

Schachclub Kettig Erste gewinnt Kellerduell

Kettig.Denkbar knapp mit 4,5:3,5 behielt in der 2. Rheinland-Pfalz-Liga die Kettiger Auswahl gegen die Spielgemeinschaft aus Hachenburg und Dierdorf die Oberhand. Nach objektiver Einschätzung des Spielverlaufs hätte man sich jedoch über eine Niederlage nicht zu beschweren brauchen, womit an diesem Tag das Formtief der letzten beiden Runden bestätigt wurde.

Zum Matchwinner avancierte Karsten Loof am dritten Brett, der in einem seltenen Endspiel mit zwei Damen gegen eine die Übersicht behielt und seinen Gegner bezwang. Weitere Siege steuerten Gerhard Keller und Waldemar Schmidt bei. Je ein Remis gelangen Dr. Bernd Müller, Uli Christoffel und Thomas Hönig.

Damit kletterte die Mannschaft auf den achten Tabellenplatz, der derzeit zum Klassenerhalt berechtigt. Da auch die weiteren Ergebniise dieser Runde zugunsten Kettigs ausfielen, besteht die Hoffnung, diesen Platz auch nach der Schlussrunde behalten zu können, obwohl mit Lahnstein am 16. April ein eigentlich übermächtiger Gegner erwartet wird.

Seniorenteam der Schachfreunde Nickenich feiert in B-Klasse Erfolge Anti-Aging für das Gehirn: Schach stärkt die grauen Zellen

Nickenich. Bei den Schachfreunden Nickenich wird viel Wert auf die Gemeinschaft gelegt. Alt und Jung spielen gemeinsam an den Vereinsabenden das Spiel der Könige. Die Jugend lernt von den Erfahrungen der Senioren, die schon seit vielen Jahrzehnten dem Schachsport frönen.

Derzeit feiert das Seniorenteam in der B-Klasse des Schachbezirks Rhein-Ahr-Mosel Erfolge. Nach acht von zehn Runden führen sie die Tabellenspitze an. Die Stammspieler sind Karl Rocher (Brett 1), Günther Wohde (Brett 2), Manfred Wohde (Brett 3) und Engelbert Adams (Brett 4). Die bisherige gute Leistung zeugt von einem guten Mannschaftsgeist und der uneingeschränkten Freude am Schachsport. Insbesondere Karl Rocher spielt eine starke Saison und ist mit sechs Siegen bisher ungeschlagen.

Engelbert Adams ist mit über 80 Jahren einer der ältesten Spieler des gesamten Teilnehmerfeldes und der beste Beweis, dass man bis ins hohe Alter Schach spielen kann – und das mit Mehrwert! Denn Schach ist Anti-Aging für das Gehirn und stärkt die grauen Zellen.

Die Schachfreunde Nickenich begrüßen es, wenn noch mehr Seniorinnen und Senioren, egal welcher Spielstärke, den Verein bereichern.

Der Vereinsabend findet jeden Freitag ab 18.30 Uhr in den Vereinsräumen an der Grundschule Nickenich statt. Interessierte können sich beim Vereinsvorsitzenden Jens Wohde informieren (jwohde@schachfreunde.info, Tel. (0 26 52) 93 49 28, aber auch gerne unverbindlich vorbeikommen.

Schachclub Remagen/Sinzig Großmeister aus nächster Nähe erleben

Remagen/Sinzig. Schachfreunde in Remagen und der Region können am kommenden Wochenende das letzte Mal in der laufenden Spielsaison Großmeister aus nächster Nähe erleben. Der Schachclub Remagen/Sinzig ist am 1. und 2. April Ausrichter der 12. Und 13. Runde der 1. Deutschen Schachbundesliga. Am Samstag geht es ab 14 Uhr los mit den Begegnungen Remagen/Sinzig gegen SK Kiel und Viernheim gegen Hamburger SK. Am Sonntag beginnen die Spiele schon um 10 Uhr – Remagen/Sinzig trifft auf den Hamburger SK und SK Kiel auf Viernheim. Während die führenden Mannschaften von Baden-Baden und Viernheim praktisch nicht mehr einzuholen sind, herrscht in der unteren Hälfte des 16 Teilnehmer zählenden Feldes ziemliches Gedränge. Remagen/Sinzig teilt sich mit acht Punkten mit vier anderen Mannschaften die Plätze zwischen neun und 13. Die Nähe zur Abstiegszone verspricht also spannende Kämpfe auf hohem Niveau. Alle Begegnungen werden in der Aula der IGS Remagen, Goethestr. 43 ausgetragen

Schachclub Kettig Zweite verliert Spitzenspiel

Kettig. Mit einer gehörigen Portion Optimismus war man zum punktgleichen Tabellennachbarn nach Ochtendung gereist; bot die Mannschaft doch die ersten fünf gemeldeten Bretter auf. Doch ein früher Rückstand, verursacht an Brett vier, ließ sich nicht mehr aufholen. Zwei Remis von Elmar Zimmer und Michael Höber , so wie ein Sieg von Manfred Sorger am Spitzenbrett waren zu wenig, da auch das zweite Brett seine Stellung mit einem Bauern weniger nicht mehr halten konnte – Endstand somit 2:3. Noch sind allerdings keine Entscheidungen gefallen, da die Mannschaft, wenn auch nicht mehr aus eigener Kraft – die Tabellenspitze und damit die Meisterschaft der A-Klasse erreichen kann.

Doch bis zur Schlussrunde am 23. April ist es noch eine längere Wartezeit, die einige Kettiger Schachfreunde nutzen werden, um an den Rheinlandmeisterschaften, die dieses Jahr in Trier stattfinden, teilzunehmen. Dieses Turnier, das traditionell am Wochenende vor Ostern und Gründonnerstag bis Ostersamstag ausgetragen wird, ist offen für alle Spieler im Schachverband Rheinland, dem auch Kettig angehört.

Spielabend für Erwachsene ist jeden Freitag ab 19.30 im Clubraum in der Weißenthurmer Str.1; Interessierte sind herzlich willkommen. Auskünfte erteilt Elmar Zimmer, Tel. (0 26 37) 56 12. Informationen zum Jugendschach gibt Christina Marx, Tel. (01 76) 96 48 60 48 (per WhatsApp oder SMS).

Schachclub Cochem 1973 Erste Mannschaft beendet Rheinlandligasaison ohne Sieg

Cochem. Auch in den letzten zwei Runden gab es in den Kellerduellen gegen die SF Nickenich II und die SG Reil/Kinheim keinen Mannschaftspunkt für den SC Cochem.

Der letzte Tabellenplatz zieht jedoch keine sportlichen Konsequenzen nach sich, die Teilnahme an der Rheinlandligasaison 23/24 ist bereits zugesichert. Das Ziel wird es dann sein, mit der verjüngten Mannschaft einen Mittelfeldplatz zu erreichen.

Zweite Mannschaft verliert knapp

Im Auswärtsspiel gegen die SF Nickenich III unterlag das Cochemer Team mit 2:3. Dabei punktete die Jugend, Moritz Schönwiese und Jonas Simon spielten Unentschieden, Parwa Jidad gewann ihre Partie. In den letzten beiden Runden geht es gegen den Erst- und den Letztplatzierten der A-Klasse, zu beiden Enden hat das Team einen großen Abstand.

Dritte Mannschaft gleicht Bilanz aus

In der doppelründig ausgetragenen B-Klasse bestätigte Cochems Dritte den Hinrundensieg gegen die SF Ochtendung IV. Nach Chancen auf beiden Seiten konnten die vorderen Bretter durch einen Sieg von Kim Anetsberger und einem Remis durch Alexandra Sax den Sieg festhalten. Zuvor hatte Mattis Gerhartz seine erste Turnierpartie gespielt und gewonnen.

Spielabende: Der Schachverein Cochem lädt zum offenen Vereinsabend ein: Gespielt wird im Schachlokal des Cochemer Schachvereins Am Klosterberg 3 in Cochem; freitags ab 16:30; offen für alle Interessierten.

SC Brohltal Weibern Kantersiege gegen Urmitz und Ochtendung II

Weibern. In Runde 6 und 7 der A-Klasse des Schachbezirks Rhein-Ahr-Mosel traf die 1. Mannschaft des SC Brohltal Weibern auf Gegner des unteren Tabellendrittels. Dabei gab es klare Siege der Brohltaler. Zunächst gewann man auswärts gegen Urmitz 4,5:0,5.

Mike Kutzner brachte die Brohltaler mit dem Sieg an Brett 5 gegen Philipp Huhn mit 1:0 in Führung. Wolfgang Kutzner kam an Brett 1 gegen Darius Bulmann aus der Eröffnung mit großem Vorteil ins Mittelspiel. Ein Turmopfer und ein Springeropfer besiegelten das unausweichliche Matt im 25. Zug.

Arno Hartmann spielte an Brett 4 gegen Dorothee Busch sehr genau. So konnte er schnell Material gewinnen und seine Gegnerin in die Defensive drücken. Einen guten Angriff konnte er abwehren und seinerseits einen Angriff zum Sieg führen, somit stand es 3:0 und der Mannschaftssieg stand fest.

An Brett 2 geriet Mathias Koslowski gegen Martina Klemens anfänglich in die Defensive, ohne selbst einen Angriff zu starten. Im Endspiel konnte er sich mit einer Zugumstellung rauswinden und selbst in die Offensive gehen. Er bot zugleich remis, da seine Zeit recht schlecht war, seine Gegnerin schlug ein. Nun spielte noch Erwin See an Brett 3 gegen Helmut Höfer. Er spielte die katalanische Eröffnung, mit der er in ein besseres Mittelspiel als sein Gegner kommen konnte. Dadurch konnte er sich im Endspiel mit Bauern- und Turmgewinn eine klare Gewinnstellung herausspielen. 2 Züge später gab sein Gegner auf, der Endstand 4,5:0,5 stand fest.

Gegen Ochtendung II hieß es auswärts am Ende 4:1. Ihre Partien gewannen zunächst Alfons Hilger an Brett 5 gegen Florian Schneider mit einem schönen Angriff auf die kurze Rochade. Danach gewann Wolfgang Kutzner an Brett 1 gegen Finn Schneider und es stand 2:1. Mathias Koslowski eröffnete an Brett 2 gegen Uwe Vetter geschlossen und erspielte eine bessere Stellung. Er gewann zwei Bauern im Mittelspiel und einen im Endspiel. Dann gab sein Gegner auf.

Den Schlusspunkt setzte Erwin See mit dem Sieg an Brett 3 gegen Oliver Vollmer, es stand 4:1 für den SC.

Da die ersten drei Mannschaften auch punkteten, steht der Club in der Tabelle mit 10:4 Punkten noch auf Platz 4, hinter Kettig mit 13:1 Punkten, Ochtendung I mit 13:1 Punkten und Fit step by step mit 10:4 Punkten.

Am 12. März ist Fit step by step Gast in der Robert-Wolff-Halle in Weibern, mit einem Sieg kann man sich in der Tabelle an den Volkesfeldern vorbeischieben.

Zuschauer sind immer willkommen, um 10 Uhr ist Anzug.

Trainingsabend ist seit diesem Jahr donnerstags um 18.30 Uhr im „Engelner Bahnhof“ in Engeln.

Schachclub Kettig Clubmeisterschaft hat begonnen

Kettig. Vor einer gefühlten Ewigkeit, oder genauer gesagt 2018, wurde mit Ulrich Christoffel der letzte Clubmeister ermittelt. Um die Tradition wieder aufleben zu lassen, hatten sich zehn Teilnehmer zur Auftaktrunde angemeldet. Gespielt werden sieben Runden, pro Monat eine.

Es gab zwar mit Manfred Sorger, Hans-Dieter Fleuch und Christoffel die erwarteten Auftaktsieger, doch Hermann Schlötter, Spieler der zweiten Mannschaft, gelang immerhin eine kleine Überraschung, als er dem favorisierten George Bruziks in einer wilden Partie ein Remis abtrotzte.

Spielabend für Erwachsene ist jeden Freitag ab 19.30 im Clubraum in der Weißenthurmer Straße1; diejenigen, die mal hineinschnuppern wollen, sind willkommen.

Auskünfte erteilt Elmar Zimmer, Tel. (0 26 37) 56 12.

Informationen zum Jugendschach gibt Christina Marx, Tel. (01 76) 96 48 60 48 (per WhatsApp oder SMS).